„Der wahre Meister heilt mit einer Nadel“
– ein bekannter Merksatz aus der TCM, der oft schwer zu verwirklichen ist. Diesem Umstand abhelfen kann die WAA, da sie einen anderen Ansatz als die klassische Akupunktur bietet.
Die WAA ist eine Technik, bei der die Nadeln subkutan über Handgelenk und Knöchel platziert werden, um sowohl Beschwerden zugeordneter Zonen als auch Krankheiten des ganzen Körpers zu behandeln.
Genial einfach – einfach genial
Als in sich geschlossenes Konzept kann sie alleine für sich angewandt werden. Selbstverständlich ist die WAA eine Bereicherung für jeden gut ausgebildeten Akupunkteur, da sie sich hervorragend in die klassischen Konzepte einfügen lässt. Sie sollte in keiner Naturheilpraxis fehlen, da sie mit allen anderen Methoden kombiniert werden kann.
Die Patienten lieben die WAA,
da sie nahezu schmerzfrei ist. Das Auslösen des DeQi-Gefühls, welches elementar mit der klassischen Akupunktur verbunden ist, ist bei der Anwendung der WAA nicht nötig. Dies ermöglicht den Einsatz dieser hochwirksamen Therapie auch bei schmerzempfindlichen Patienten.
Die Methode im Kurzüberblick: einige Vorteile der WAA
- Die Technik ist leicht zu erlernen, sie beinhaltet nur 12 Punkte.
- Die Punkte sind an Handgelenk und Knöchel, der Patient muss sich nicht ausziehen.
- Die Durchführung ist fast schmerzlos und bringt meist unmittelbare Ergebnisse.
- Sie kann alleine oder mit allen anderen Methoden angewendet werden.
- Die WAA hat einen breiten Anwendungsbereich. Sie ist wirksam bei Schmerzen aber auch bei inneren, psychologischen, neurologischen und dermatologischen Krankheiten.